tag drei am tag vier

aufregend war er, der erste wandertag! packen im mehrstundenumfang, abwägen ob ich wirklich alles brauche und bereits am ersten tag das fazit:
im nächsten urlaub muss es kompakter werden.

mit guten wünschen und tollem austausch - die werra wird es demnächst - sind robinson und ich schließlich unterwegs. voll beladen.


die "alte fahrt", hauptsächlich für motorboote gesperrt, bringt uns über den ein oder anderen see in gesellschaft des ein oder anderen paddlers mit kind und kegel zum rastplatz.



müde vom morgendlichen aufbruch und den ersten 7,5 km zeit für ein schläfchen. der wind ist anstrengend. sehr.

die offenen seen schützen gar nicht, am ersten kanal sind zwei ehrenrunden nötig um die einfahrt zu nehmen.


die folgende stille ist atemberaubend. jeder paddelschlag störend. wir lassen uns treiben.

eine schwimmende ringelnatter kreuzt die bahn. 2 störche am himmel. ein see, ein kanal, ein see, ein kanal. wahnsinnig schön.

zur stärkung gibt es die müritzfischer am wegrand.




und wieder maräne, diesmal im brötchen. schmeckt nach urlaub. stärkung vor der umtragestelle "bolter schleuse".




alles raus, 150 m schleppen, bergauf, bergab, weiter gehts. unnötig kräftezehrend nach dem wind. die belohnung danach die ruhigste strecke des tages. feierabendstimmung.




das zeltplatzfinden nach einem versehentlichen ausflug auf die müritz - mit der größe und der brandung hatte ich nie gerechnet - eine letzte anstrengung, das bier zum feierabend und der atemberaubende ausblick nach dem aufwachen die entschädigung für alles!


urlaub - wie schön!


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